Starte mit einem ehrlichen Check: Beweglichkeit, Grundkraft, Herz-Kreislauf, Verletzungshistorie und Zeitbudget. Notiere Schritte pro Tag, Schlafstunden, Stressmomente. Teile deine Erkenntnisse unten – gemeinsam ordnen wir Prioritäten klug.
Steigere behutsam: erhöhe Last, Wiederholungen oder Dichte um 5 bis 10 Prozent, nicht jede Einheit zugleich. Nutze wahrgenommene Anstrengung (RPE), um Tagesform zu respektieren. Kommentiere, welche Steigerungen sich für dich gut anfühlen.
Prinzipien, die jedes gute Programm tragen
Specific Adaptation to Imposed Demands bedeutet, dass dein Körper genau das verbessert, was du regelmäßig übst. Trainiere Technik früh im Training, wenn du frisch bist. Welche Fertigkeit möchtest du meistern? Schreib uns deine Wahl.
Wochenstruktur, die zu deinem Leben passt
Denke in Mustern: Kniebeuge, Hüftbeuge, horizontales Drücken, horizontales Ziehen, vertikales Drücken, vertikales Ziehen, Rotation und Tragen. So bleibt dein Plan ausgewogen. Teile deinen Lieblingslift und warum er dir Selbstvertrauen schenkt.
Wochenstruktur, die zu deinem Leben passt
Wenn Zeit knapp ist, nutze Ganzkörpereinheiten mit Supersätzen: Kniebeuge mit Rudern, Ausfallschritte mit Überkopfdrücken. Drei Einheiten à 35 Minuten reichen. Poste, an welchen Tagen du realistisch trainierst – wir helfen beim Plan.
Nutze RAMP: Raise, Activate, Mobilize, Potentiate. Erst Puls erhöhen, dann gezielt aktivieren, dann Beweglichkeit, dann Einstiegsätze. Dadurch verbessert sich Technik spürbar. Welche Aufwärmübungen helfen dir? Lass uns voneinander lernen.